Frühlingstagebuch: Blüten im Frühling

Do it yourself anleitung

Hier findet Ihr die Frühlingstagebuch-Vorlagen zum Thema Frühjahrsblüten und viele spannende Hintergrundinformationen zu diesen spannenden Pflanzen. Das Aufblühen der Frühjahrsblüher kündigt den Frühling an. Entdeckt, was die Pflanzenwelt in dieser Jahreszeit zu bieten hat und wie sie sich im Frühling entwickelt. Die Vorlagen für das Frühlingstagebuch werden Euch dabei helfen, Frühjahrsblüher kennenzulernen und ihre Besonderheiten zu erkennen. Ihr findet sie im Materialteil  und könnt sie direkt herunterladen.
Nehmt sie mit auf Eure Erkundungstour!

Frühlingsblüten könnt Ihr eigentlich überall entdecken:
Im Wald, im Park, auf dem Spielplatz oder im Garten. Sobald Ihr ein paar Blumen oder Blüten entdeckt habt, könnt Ihr sie genauer unter die Lupe nehmen. Reißt oder grabt sie dafür aber bitte nicht aus, denn viele Frühjahrsblüher sind geschützt und die meisten außerdem giftig! Während Ihr die Pflanzen beobachtet, könnt Ihr nach Insekten Ausschau halten, die die Blüten besuchen.

Los geht’s - viel Spaß!


Welche Blüten gibt es im Frühling und wie kann man sie erkennen?

Wenn Ihr einen Frühjahrsblüher entdeckt habt, wollt Ihr bestimmt mehr über ihn erfahren und wissen, wie Ihr ihn am besten untersuchen könnt. Wie ist eine Pflanze aufgebaut und welche Merkmale lassen sich unterscheiden? Wir zeigen Euch, wo es sich lohnt genauer hinzuschauen und erklären, was die Blumen im Frühling besonders macht.
Wenn Ihr Euer Tagebuch noch umfangreicher gestalten wollt, könnt Ihr außerdem auf unseren Seiten zu Insekten und Vögeln vorbeischauen.


Auf einen Blick

  • Geeignet für Altersgruppe: ab 6 Jahren, evtl. in Begleitung einer erwachsenen Person

  • Besonders interessant für: Kinder und Jugendliche, Familien, Pflanzen-Fans und Hobbygärtner*innen, Naturforscher*innen und Weltentdecker*innen

  • Dauer: ca. 0,5-2 h pro Tag, Beobachtungen über mehrere Tage, Wochen oder Monate während des Frühlings möglich


Material

  • Gebraucht wird:

  • Eine passende Tagebuch-Seite

  • Stifte zum Zeichnen und Malen

  • Eine Lupe, damit ihr Ihr auch kleine Details sehen könnt

  • Zusätzlich empfehlenswert:

  • Eine feste Unterlage

  • Eine Kamera

  • Bestimmungsbuch oder Bestimmungs-App
    (Weiter unten geben wir dazu Euch ein paar Empfehlungen)

Unsere Vorlagen für die Tagebuch-Seiten könnt Ihr Euch herunterladen und je nach Bedarf ausdrucken. Ihr könnt bestimmte Frühjahrsblüher an einem Tag, oder über mehrere Tage hinweg beobachten. Außerdem gibt es Vorlagen für einige besonders bekannte Frühjahrsblüher.
Druckt Euch einfach diejenigen Seiten aus, die Ihr braucht. Natürlich könnt Ihr auch ein ganz eigenes Frühlingstagebuch anlegen und müsst Euch nicht an unsere Druckvorlage halten.


Wir entdecken Frühjahrsblüher!

Es liegt noch der letzte Schnee und es ist noch sehr kalt. Trotzdem strecken die ersten Blumen schon ihre Köpfe durch die Erde.
Solche Pflanzen, die sehr früh im Jahr blühen und Laub bilden, werden Frühjahrsblüher genannt. Fragt Ihr Euch auch, warum die Frühjahrsblüher so bald schon blühen und wieso sie das überhaupt können? Finden wir es heraus!


Aufbau einer Blütenpflanze

Die meisten Blütenpflanzen, so auch die Frühjahrsblüher, sind sehr ähnlich aufgebaut. Wahrscheinlich könnt Ihr eine Blume mit all ihren Bestandteilen zeichnen. Aber wisst Ihr auch, wie die einzelnen Organe und Teile der Pflanze heißen? Gleicht doch einmal Euer Wissen mit der folgenden Abbildung ab:


Unterscheidungsmerkmale

Bestimmt ist Euch bei vergangenen Wanderungen oder Spaziergängen aufgefallen, dass die meisten Pflanzen zwar sehr ähnlich aufgebaut sind, es sie aber in den unterschiedlichsten Formen und Farben gibt. Vergleicht doch bei Eurem nächsten Ausflug in die Natur, in welchen Merkmalen sich die einzelnen Pflanzenarten unterscheiden. Im Folgenden findet Ihr eine Zusammenstellung, worauf man bei einem solchen Vergleich achten kann.


Die Blüte

Weiß, gelb, violett… Bestimmt fallen Euch noch viele weitere Farben ein, wenn Ihr an Blüten denkt. Deshalb sind sie auch ein guter Anfang zur Unterscheidung von Pflanzenarten. Die Blüten haben eine wichtige Funktion für die Pflanze: Nach der Bestäubung bilden sie Samen und Früchte, durch die sie sich vermehren und verbreiten können.

  • Bei der Form der Kronblätter und der Blüte ist eine große Vielfalt geboten. Durch die unterschiedlichen Formen und Farben sind die Blüten bestens an ihre Bestäuber angepasst.
  • Manchmal hat eine Pflanze mehrere Blüten. Dann kann man vergleichen, wie die Blüten zueinander angeordnet sind.
    Die Gesamtheit der Blüten nennt man einen Blütenstand.

  • Aber nicht nur die Blütenblätter unterscheiden sich in ihrer Form, sondern auch die Kelchblätter, welche die Blüte in vielen Fällen umgeben. Die Kelchblätter bilden zusammen mit den Blütenblättern die äußere Hülle einer Blüte.


Die Blätter

Ebenso wie die Blüten haben die Blätter eine wichtige Funktion.
Sie sind nämlich der Hauptort der Photosynthese. Daraus gewinnt die Pflanze ihre Energie und kann dadurch wachsen. Außerdem wird dabei der für uns lebensnotwendige Sauerstoff produziert.
Die Photosynthese findet in sehr verschieden aussehenden Blättern statt. Es lohnt sich also, so ein Blatt auch mal genauer zu untersuchen:

  • Blätter gibt es in den verschiedensten Formen. Hier seht Ihr eine Auswahl an möglichen Blattformen, die Euch helfen können, eine Pflanze zu erkennen.

  • Zusätzlich unterscheiden sich Blätter darin, wie der Blattrand aussieht. Auch hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wie ein Blatt aussehen kann.

  • Auch die feinen Adern auf den Blättern geben Hinweise darauf, um welche Pflanze es sich handelt. Wenn Forscher z.B.  fossile Abdrücke von Blättern finden, nutzen sie die Anordnung und den Verlauf der Blattnerven, um die Pflanzenart zu bestimmen, von der dieses Fossil abstammt.


Die Sprossachse

Die Blätter sitzen meist an der Sprossachse (auch Stängel genannt). Außerdem trägt die Sprossachse die Blüte. Es ist ihre Aufgabe, Wasser und gelöste Nährstoffe zwischen den Organen hin und her zu transportieren. Man könnte meinen, dass hier ein einfaches rundes Rohr ausreichen würde. Aber wenn man ganz genau hinsieht, erkennt man, dass auch die Sprossachse ganz verschieden geformt oder beschaffen sein kann. Es gibt neben runden, glatten Stängeln auch eckige oder behaarte. Außerdem bestimmt die Sprossachse, wie die Pflanze wächst, also ob sie wie eine Tulpe eher senkrecht in die Höhe wächst oder eher dicht am Boden entlang. Manche Blütenpflanzen, wie z.B. der Krokus, haben überhaupt keinen Stängel. Ihre Blüte ist dann so verformt, dass sie selbst einen “Ersatz-Stängel” bildet.


Die Wurzel

Jetzt wisst ihr viel über die Variation und Vielfalt der sichtbaren Bestandteile einer Samenpflanze. Ein wichtiges Organ fehlt aber noch: Die Wurzel. Sie ist meist unter der Erde verborgen und man kann sie nicht so einfach sehen. Grabt sie auf keinen Fall aus, da man die Pflanze dadurch verletzen oder gar töten kann. Die Wurzeln haben nämlich auch eine sehr wichtige Aufgabe. Sie nehmen Nährstoffe und Wasser aus der Erde auf und leiten diese an die anderen Organe, v.a. an die Blätter, weiter.

Aber auch wenn Ihr die Wurzeln meist nicht in der Natur beobachten könnt, kennt Ihr bestimmt viele Pflanzenbestandteile, die sich eigentlich unter der Erde befinden, aus der Küche.


Die Besonderheiten bei Frühjahrsblühern

Die Blumen des Frühlings können wachsen, während es draußen noch sehr kalt ist und die Böden noch gefroren sind. Zum Wachsen benötigen Pflanzen Energie. Woher aber bekommen sie während dieser Jahreszeit ihre Energie? Die Antwort verbirgt sich unter der Erde.

Frühjahrsblüher haben besondere Speicherorgane, in denen sie im Sommer Nährstoffe anreichern und über den Winter speichern. Der Krokus hat z.B. eine Zwiebel, das Scharbockskraut eine Wurzelknolle und das Buschwindröschen ein Rhizom (auch Wurzelstock genannt). Wenn die Pflanzen dann im Frühling austreiben, können sie auf diesen Vorrat an Nährstoffen und Wasser zurückgreifen. Wie diese spezialisierten Wurzeln aussehen, könnt Ihr in oben in der Abbildung erkennen.

Frühjahrsblüher sind durch ihre Speicherorgane oder eigene Frostschutzmittel bestens an die kalte Jahreszeit angepasst. Aber sie müssen sich auch gegen hungrige Fressfeinde schützen. Viele Frühjahrsblüher haben deswegen in ihren Organen Giftstoffe eingelagert. So verhindern sie, dass z.B. ihre Speicherorgane während des Winters aufgefressen werden.

Aber welchen Sinn hat es dann für Frühjahrsblüher, schon so früh im Jahr zu blühen? Wäre es nicht sinnvoller, wenn sie auf wärmere Tage warten? Wie alle Pflanzen benötigen sie zum Wachsen nicht nur Wasser und Nährstoffe, sondern auch Licht. Frühjahrsblüher findet man vor allem auf dem Waldboden. Und sobald die Bäume und Sträucher selbst ihre Blätter bekommen, dringt kaum noch Sonnenlicht bis zum Boden. Deshalb ist es für die Frühjahrsblüher von Vorteil, wenn sie bereits dann blühen, wenn Bäume und Sträucher noch nicht belaubt sind. So bekommen sie mehr Sonnenlicht als zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr.

Während die Vegetation sich noch nicht voll entfaltet hat, stellen Frühjahrsblüher mit ihrem Nektar auch eine wichtige Nahrungsquelle für viele erwachende Insekten dar. Der Frühling ist also auch ein idealer Zeitpunkt, um Insekten zu beobachten und zu erforschen!


Diese Blütenpflanzen kann man im Frühling entdecken:

Ab Januar

Korsischer Nieswurz (Helleborus argutifolius)

Auffällige Merkmale:
  • Becherförmige grüne Blüten

Schneeglöckchen (Galanthus sp.)

Auffällige Merkmale:
  • 3 äußere weiße Blütenblätter
  • 3 innere weiße Blütenblätter mit grünem Punkt

Alpenveilchen (Cyclamen coum)

Auffällige Merkmale:
  • Hängende Blüte
  • Nach oben gebogene weiße, rosa oder purpur Kronblätter

Winterling (Eranthis sp.)

Auffällige Merkmale:
  • Gelbe Blüte umgeben von einem Wirtel aus grünen Hochblättern
  • Öffnung der Blüten meist nur bei Sonnenschein

Christrose (Helleborus niger)

Auffällige Merkmale:
  • Große (5-10 cm) meist weiße Blütenhülle
  • Kann bis zu 25 Jahre alt werden

Ab Februar

Adonisröschen (Adonis sp.)

Auffällige Merkmale:
  • Meist rote oder gelbe, oft gestreifte Blütenblätter
  • Handförmige oder gefiederte Laubblätter

Krokus (Crocus sp.)

Auffällige Merkmale:
  • Violette, gelbe oder weiße Blüten
  • 3 Staubblätter
  • Parallelnervige Laubblätter mit weißem Mittelnerv

Märzenbecher (Leucojum vernum)

Auffällige Merkmale:
  • Weiße glockenförmige Blüte mit grün-gelben Flecken
  • Stark duftend

Lichtblume (Colchicum bulbocodium)

Auffällige Merkmale:
  • 6 längliche violette Blütenblätter
  • 6 Staubblätter
  • Verwechslungsgefahr mit dem Krokus

Ab März

Bärlauch (Allium ursinum)

Auffällige Merkmale:
  • Weiße Blüten in Scheindolden
  • Grüner, dreifach gefurchter Fruchtknoten
  • Verwechslungsgefahr mit Giftpflanzen (z.B. Maiglöckchen)

Buschwindröschen (Anemone nemorosa)

Auffällige Merkmale:
  • Weiße, außen leicht rosa Blütenblätter
  • Blüte nachts oder bei kühlen Temperaturen geschlossen

Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides)

Auffällige Merkmale:
  • 5 gelbe Blütenblätter
  • Meist 2 Blüten pro Pflanze
  • Verbreitung durch Ameisen (Myrmecochorie)

Balkan-Windröschen (Anemone blanda)

Auffällige Merkmale:
  • blaue, manchmal weiße oder rosa Blütenblätter
  • behaarter aufrechter Stängel

Gänseblümchen (Bellis perennis)

Auffällige Merkmale:
  • Weiße Zungenblüten und gelbe Röhrenblüten
  • Laubblätter in Blattrosette angeordnet

Hunds-Zahnlilie (Erythronium dens-canis)

Auffällige Merkmale:
  • Nickende Blüte mit nach oben gebogenen, violetten Blütenblättern
  • Gescheckte Blätter

Leberblümchen (Hepatica nobilis)

Auffällige Merkmale:
  • Blaue Blüten
  • Die Form der Laubblätter erinnert an eine Leber

Hyazinthe (Hyacinthus sp.)

Auffällige Merkmale:
  • Blütenblätter zu einer Röhre verwachsen, Spitzen nach hinten gebogen
  • Meist violette Blüten
  • Blütenstand: Traube

Schwertlilie (Iris sp.)

Auffällige Merkmale:
  • 3 innere aufrechte Blüten
  • 3 äußere hängende Blüten, oft mit Kämmen oder Bärten 
  • Laubblätter meist länger als der Stängel

Schuppenwurz (Lathraea squamaria)

Auffällige Merkmale:
  • Rosa Blüten in Trauben
  • Keine Laubblätter und kaum Chlorophyll (Blattrgrün)
  • Schmarotzerpflanze

Narzisse (Narcissus sp.)

Auffällige Merkmale:
  • weiße, gelbe oder orangene Blüten
  • Ähnlichkeit der Blüte zu einer Trompete
  • Glatte wachsartige Oberfläche der Laubblätter

Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)

Auffällige Merkmale:
  • Hellgelbe Blüten
  • Anordnung der Laubblätter in einer Rosette
  • Gezähnter Blattrand

Echte Schlüsselblume (Primula veris)

Auffällige Merkmale:
  • Gelbe Blütenblätter, zu Röhre verwachsen
  • Bauchige Kelchblätter
  • Oft behaarte Blätter und Stängel

Stängellose Schlüsselblume (Primula vulgaris)

Auffällige Merkmale:
  • 5 helle Blütenblätter mit gelbe-orangenen dreieckigen Flecken
  • Kurzer Stängel

Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)

Auffällige Merkmale:
  • Verfärbung der Blüten von rot zu blau im Verlauf der Entwicklung
  • Weiße Flecken und Stachelhöcker auf den Laubblättern

Scharbockskraut (Ficaria verna)

Auffällige Merkmale:
  • Gelbe, sternförmige Blüten
  • Glänzende Oberfläche der Blütenblätter

Tulpe (Tulipa sp.)

Auffällige Merkmale:
  • Glockenförmige Blüte
  • Große Farbvielfalt
  • Lange Laubblätter

Duftveilchen (Viola odorata)

Auffällige Merkmale:
  • 5 unterschiedlich aussehende, violette Blütenblätter
  • süßer Duft

War das alles?

Nein. Es gibt natürlich noch viel mehr Frühjahrsblüher! Vielleicht entdeckt Ihr ja auch ein paar, die nicht hier in unserer Liste stehen.
Wenn Ihr wissen möchtet, wie die Pflanzen heißen, dann nehmt doch einfach ein Bestimmungsbuch oder eine Bestimmungs-App zu Eurer nächsten Erkundungstour mit. Unsere Empfehlungen für Euch:

Bestimmungsbücher

Was blüht denn da?

Kosmos-Naturführer

Bestimmt ganz einfach über 550 Blumen – mit der bewährten Einteilung nach Blütenfarbe und Blütenform und mehr als 1.300 Fotos und Zeichnungen. Je Blume mehrere Fotos und eine Zeichnung mit Hinweispfeilen für wichtige Bestimmungsmerkmale

© Kosmos

Der große Naturführer für Kinder

Frank und Katrin Hecker

Über 200 Arten von Säugetieren, Vögeln, Eidechsen und Fröschen, Fischen, Insekten und anderen Krabbeltieren, von Blumen, Bäumen und Sträuchern findet Ihr in diesem Buch. Die Texte sind bewusst kurz gehalten, dafür hochspannend, unterhaltsam und einprägsam.

© Ulmer

Bestimmungs-Apps

Flora Incognita

Durch teilautomatische Bilderkennung auf dem Smartphone bringt Flora Incognita Artenkenntnis zurück in den Alltag eines jeden Menschen.

© Flora Incognita

Naturblick

Mit Naturblick könnt Ihr Tiere und Pflanzen einfach bestimmen und mehr über die Natur in deiner Nachbarschaft erfahren. Macht Fotos von Pflanzen und bestimmt sie mit der automatischen Bilderkennung.

© Museum für Naturkunde Berlin

iNaturalist

Mit dieser App könnt Ihr Eure Entdeckungen auch festhalten und mit der Welt teilen. Jede Beobachtung kann zur Erforschung der Biodiversität beitragen, vom seltenen Schmetterling bis zur gewöhnlichen Stadtpflanze.

© iNaturalist

ID-Logics

Die App ID-Logics stellt anhand einer internen Logik dem Nutzer gezielte Fragestellungen zu ganz unterschiedlichen Merkmalen, die sich einfach beantworten lassen.

© ID-Logics


Weitere spannende Ideen für Euer Frühlingstagebuch

Frühlingstagebuch: Insekten

BIOTOPIA Lab @ Home

Hier findet Ihr weitere spannende Ideen für Euer Frühlingstagebuch!

Für Insekten stellen Frühjahrsblüher ein willkommenes Angebot an Nahrung dar. Außerdem bestäuben einige Insekten die Blüten dieser Pflanzen. Entdeckt die Vielfalt des Frühlings und erforscht, was es zu dieser Jahreszeit an Insekten zu entdecken gibt!

Frühlingstagebuch: Vögel

BIOTOPIA Lab @ Home

Hier findet Ihr weitere spannende Ideen für Euer Frühlingstagebuch!

Neben dem Aufblühen der ersten Pflanzen passiert im Frühling in der Natur noch so viel mehr. Zum Beispiel kommen auch die Zugvögel nach und nach zurück. Erfahrt, was es im Bereich der Vögel während dieser Jahreszeit zu entdecken gibt!


Erforscht
den Frühling!


Erstellt von Luisa Huber, Amelie Heilmaier und Pepe Knapp






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