Wälder, Berge, Seen, Moore – die Natur Bayerns ist wahnsinnig vielfältig! Museen, Botanische Gärten, Umwelt-, Erlebnis- und Nationalparkzentren laden dazu ein, Bayerns Natur zu erleben, zu erkunden, zu verstehen und zu schützen.
Als Naturkundemuseum Bayern baut BIOTOPIA ein Netzwerk solcher Institutionen auf. Partner wie Umweltbildungszentren, Zoos, Botanische Gärten und Museen werden zusammengeführt, um die naturkundliche Bildung in ganz Bayern zu stärken. Wir freuen uns auf spannende Eventreihen, gemeinsame Sonder- und Wanderausstellungen, und noch mehr überregionale Projekte!
Schauen Sie sich um und lassen Sie sich inspirieren, wo Sie Bayerns Natur immer wieder neu begegnen können!
Gehen Sie auf Entdeckungstour: Das Bionicum Ideenreich Natur ist eine interaktive Ausstellung im Tiergarten Nürnberg zum Thema Bionik. Hier erfahren Kinder und Erwachsene welche Vorbilder aus der Natur Pate für technische Erfindungen standen. Zudem gibt es einen Bionischen Rundgang im Tiergartengelände, regelmäßige Veranstaltungen zur Bionik und ein reichhaltiges pädagogisches Angebot für alle Altersgruppen.
Im Botanischen Garten der Universität Würzburg finden Sie 10.000 Pflanzenarten aus allen Kontinenten, die in Gewächshäusern und Freianlagen so gezeigt werden, wie es ihrem natürlichen Lebensraum entspricht. Neben seiner Bedeutung für Forschung, Lehre, Öffentlichkeitsbildung und Artenschutz ist der Botanische Garten ein Ort der Entspannung.
Geowissenschaftler bohrten bei Windischeschenbach 9.101 m tief in die Erdkruste – und schufen das tiefste Loch der Welt in hartem kristallinem Gestein, eine weltweit einmalige bohrtechnische Leistung. Lassen Sie sich direkt neben dem 83 m hohen Bohrturm von den Forschungsergebnissen zum Staunen bringen und lernen Sie am GEO Zentrum an der KTB mehr über das System Erde als fundamentale Grundlage der belebten Natur auf unserem Planeten.
Bildrechte: Tourismuszentrum Oberpfälzer Wald
Natur und Technik im Passauer Donautal werden in der neuen Ausstellung im Haus am Strom zum Erlebnis: die Natur des Donautals, die Kraft der Donau und das Wasser an sich sind die Schwerpunkte der interaktiven Ausstellung. Beobachten Sie Donaufische oder die Edelsteine der Donauleiten, die Smaragdeidechsen. Die Umweltstation bietet eine Vielzahl an Veranstaltungen.
Zur Webseite
Perfekte Ergänzung für den Besuch von Deutschlands einzigem Alpen-Nationalpark: Besuchen Sie die preisgekrönte Ausstellung »Vertikale Wildnis«, interaktive Informationen rund um das Schutzgebiet, ein Kino im Foyer mit Naturfilmen, wechselnde Ausstellungen auf zwei Ebenen sowie ein Panoramaweg rund um das Haus auf dem Sie die vier Haupt-Lebensräume des Nationalparks erleben können: Wasser, Wald, Alm und Fels.
Zur Webseite
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen liegt Süddeutschlands größtes Niedermoor, das Donaumoos. Hier befindet sich in idyllischer Lage das Haus im Moos - eine Umweltbildungsstätte mit Ausstellungen, einer Beherbergung, großem Freigelände und einem weitläufigen Freilichtmuseum in dem die Besucher die 200jährige Besiedlungsgeschichte dieses einzigartigen Naturraumes erleben können.
Das Jura-Museum auf der Eichstätter Willibaldsburg hoch über dem Altmühltal ist eines der am schönsten gelegenen Naturkundemuseen in Deutschland. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf den Fossilien der Solnhofener Plattenkalke, die durch die intensive Steinbruchtätigkeit in der Region zutage gefördert worden sind.
Zur Webseite
Der 1970 gegründete Nationalpark Bayerischer Wald ist der älteste Nationalpark Deutschlands. Auf einer Fläche von 24.250 Hektar finden sich hier 500 km beschilderte Wander- und Radwege und knapp 100 km Langlaufloipen. Gemeinsam mit dem angrenzenden Nationalpark Šumava in Tschechien bildet er das größte zusammenhängende Waldschutzgebiets Mitteleuropas. Zu den Aufgaben gehören neben Naturschutz auch Forschung, Umweltbildung und Regionalförderung.
Bildrechte: Gregor Wolf
Zur Webseite
Das RiesKraterMuseum ist ein naturwissenschaftliches Museum mit dem zentralen Thema: Entstehung und Bedeutung von Einschlagkratern und besonders des Nördlinger Rieses. In einem aufwändig sanierten mittelalterlichen Scheunengebäude aus dem Jahre 1503 wird – auf sechs Räume verteilt – das Riesereignis mit seinen planetologischen Wurzeln und seinen irdischen Auswirkungen, die bis heute fortwirken, dargestellt.
Zur Webseite
Die Wissenschaft der Erde anschaulich und unkompliziert erklärt. Als Besucher können Sie die Entstehung der Gesteine, Fossilien, Erdbeben, Altersbestimmung und Kontinentaldrift begreifen, miteinander vernetzen und in 250 Millionen Jahre Erdgeschichte eintauchen. Das Skelett des Siegsdorfer Höhlenlöwens und die Originalknochen des weltberühmten Siegsdorfer Mammut sind die Highlights der Eiszeitausstellung.
Zur Webseite
Das Naturkunde-Museum Bamberg verbindet in einzigartiger Weise Historisches mit Modernem. Einer der ältesten Naturkundesäle weltweit– der berühmte Bamberger Vogelsaal beschert mit seinen Tausenden bunter Tierpräparate und dem klassizistischen Ambiente eine Vorstellung vom Blick auf die Natur, wie er vor über 200 Jahren in einem Naturalienkabinett geboten wurde. Den Kontrast hierzu bilden die modernen Dauerausstellungen, die sich verschiedenen naturkundlichen Themen mit regionalem Schwerpunkt widmen. Mit ständig wechselnden Sonderausstellungen wird den Gästen die Möglichkeit geboten, immer wieder etwas Neues über die Natur zu erfahren.
Das Naturmuseum Augsburg ermöglicht Einblicke in die Erdgeschichte von den Anfängen des Lebens bis zur Gegenwart, in die faszinierende Welt der Mineralien und Edelsteine, in spezielle Themen der Zoologie mit Tieren aus allen Regionen der Erde sowie in ökologische Zusammenhänge unterschiedlichster Biotope Mitteleuropas.
Bildrechte A. Hagens
Zur Webseite
Mit mehr als 700.000 Sammlungsstücken informiert das größte Naturkundemuseum Nordbayerns über verschiedene Themen der Geologie, Zoologie und Völkerkunde. Spannende Themenausstellungen, unter anderem zur Erdgeschichte, zur Evolution und zur heimischen Tier- und Pflanzenwelt erstrecken sich auf einer Ausstellungfläche von 2.400 m².
Das Naturkundemuseum Ostbayern, idyllisch im Herzogspark in unmittelbarer Nähe der Donau und unweit der historischen Altstadt gelegen, präsentiert den Besucher*innen in anschaulichen Ausstellungen die regionalen Lebensräume mitsamt der dazugehörigen Flora und Fauna, sowohl der heutigen Situation als auch der erdgeschichtlichen Vergangenheit Ostbayerns. Aktionen für Familien und Kinder sowie Kindergarten- und Schulprogramme (z. B. „Abenteuer Wasserwelt“ am museumseigenen Teich) oder auch Kindergeburtstagsangebote erweitern das Museumserlebnis.
Die Umweltstation des Landkreises Lichtenfels befindet sich im historischen Kastenhof in Weismain. Töpferkurse, Backen im Holzbackofen, Bienenprojekte, Wasserexkursionen oder Radtouren - die Umweltstation bietet ein spannendes Kursangebot rund um die Themen Natur, Garten, Umweltschutz und traditionelles Handwerk.
In spannenden Ausstellungen wird Wissen mit Versteinerungen, Kristallen und Gesteinen präsentiert. An vielen Stellen ist Anfassen erlaubt. Riesige Dinos, begehbare Kristalle, Pflanzen aus einem Urweltdschungel und unzählige Tiere wie Fischsaurier, Krokodile, Ammoniten sowie Fische aus einem tropischen Flachmeer führen die Besucher durch Millionen Jahre Erdgeschichte in Oberfranken.
Entdecken Sie den südlichsten Vulkan Bayerns! Der Basaltkegel „Hoher Parkstein“ versetzt mit seiner 38 Meter hohen Basaltwand und der atemberaubenden Aussicht über die Hügellandschaft des Oberpfälzer Waldes jeden Besucher in Staunen. Lernen Sie die spannende Geologie und Geschichte des Marktes Parkstein kennen und erleben Sie Ihren "ersten Vulkanausbruch".
Naturkundemuseum Bayern
Botanisches Institut
Menzinger Str. 67
80638 München, Germany
BIOTOPIA Lab:
Phone: +49 (0)89 178 61-411
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Pressekontakt:
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sonstige Anfragen:
Phone: +49 (0)89 178 61-422
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
© Naturkundemuseum Bayern
Newsletter