Ein zentraler Aspekt des Ausbaus ist es, in Zukunft auch weitere Partnerschaften in das Netzwerk zu integrieren. Jede Institution bringt dabei mit spezialisierten Themen und Sammlungen einen eigenen Schwerpunkt ein. Im Verbund machen sie so Bayerns faszinierende Naturgeschichte und vielseitige, zukunftsweisende Forschungslandschaft erlebbar.
Nicht nur Museen sind potentielle Partnerorganisationen im Netzwerk. Auch auch andere Bildungs- und Forschungsinstitutionen nehmen einen besonderen Stellenwert ein. Eine wichtige Rolle spielen unter anderem auch ökologische Bildungszentren, Umweltstationen, Nationalparkzentren, Zoos und botanische Gärten. Darüber hinaus bietet sich das Netzwerk Schulen, Volkshochschulen, Hochschulen, außeruniversitären Forschungsinstituten und staatlichen Einrichtungen aber auch privaten Initiativen, Verbänden und Vereinen als Ansprech- und Kooperationspartner an.
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